Freitag, 8. Mai 2009
Exkursion: Biennale Venedig 11.-12. Juni 2009
Wir - Christian und ich - möchten auch heuer wieder die Möglichkeit anbieten, gemeinsam auf die Biennale Venedig zu fahren. Da es sehr aufwändig ist, dies zu organisieren und wir die Hotels und Busorganisationen nur mehr bedingt - bis 15.Mai - 'hinhalten' können, brauchen wir bis spätestens Montag, 11.5. eure definitiven und verbindlichen Zusagen!!! Bitte dringend via blog oder mail bekanntgeben, ob ihr mitfahren möchtet!

Zeitpunkt:
von 11.Juni (ca. 6h Abfahrt von Innsbruck) bis 12.Juni (Ankunft in Innsbruck ca. um Mitternacht) 2009.

Voraussichtlicher Kostenpunkt: € 100 bis 110.-
inklusive Busfahrt, Übernachtung mit Frühstück direkt in Venedig, Eintritte für die verschiedenen Standorte der Biennale und Vaporetto-Ticket

Wir würden mit einem 50-Sitzer-Bus fahren und im Moment sind 30 Betten reserviert, ihr könntet also jedenfalls Freunde/innen mitnehmen. Je mehr wir sind, desto billiger wird's!

Bereits fix angemeldet haben sich:

Tobias Klingler
Konstantin Shklyar
Abelina Holzer
Johanna Huter
Martina Feichtmeir
Burgi Seiwald + Partner
Katharina Hollerwöger
Julia Scherzer
Ursula Pfligersdorfer
David Prieth
Miriam Tiefenbrunner
+Christina Schmölz
+Kelvyn Ornette sol Marte
+Veronika Zorn
Nikolaus Kargl
Anna Ganglmayr
Manuela Lindner
Alexander Brutscher
Judith Salner


Bitte bis Montag definitiv zusagen, wer mit will, dies gilt dann als verbindlich, da wir bereits anzahlen müssen!!! Sollten nicht zumindest 25 Leute mitfahren wollen, findet die Exkursion nicht statt!

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Textentwurf zu den Rolfingclips zur Korrektur
Als erstes möchten Christian und ich euch nochmal unsere aufrichtige Anerkennung aussprechen, die Clips sind wirklich sehr toll geworden, Hut ab!!!

Hier ein erster Textentwurf zu den Rolfingclips zur Erklärung für die RolferInnen, mit der Bitte um schnelle (!) Korrektur, Erweiterung, etc.:


Werbeclips zum Thema „Rolfing“

Da es unmöglich wäre, Rolfing in 20 Sekunden auch nur annähernd zu erklären, zielen die Clips zunächst darauf, den Begriff „Rolfing“ zu platzieren und neugierig auf die Website zu machen.

Drei der Videos sind schon sehr weit gediehen:

• Richard Schwarz’ Clip spielt auf den Moment des „ins Gleichgewicht, in Ordnung“ –Kommens: die in sich ‚verknotete’ Frau ‚entfaltet’ sich zunehmends, die zunächst chaotischen Elemente ordnen sich mehr und mehr und kommen am Schluss – verbunden mit der immer freieren, kraftvolleren und aufrechteren Bewegung – ins Gleichgewicht / in Balance. (Slogan bzw. Text fehlen noch)

• Alexander Brutschers Clip spielt mit der Ironie, verführt zum Lachen und macht in seiner Doppeldeutigkeit neugierig – Rolfing, wer schmilzt da nicht dahin…

• Nikolaus Kargl setzt sich in seinem anspruchvollen Animationsclip kritisch und ironisch mit dem – in der Runde der Studierenden als antiquiert und kontraproduktiv diskutierten - Rolfing-Logo auseinander, das ein bisschen an den „Schubladen“ / „Ersatzteillager“-Mensch erinnert, der zum anonymen Bestandteil einer „funktionierenden“ Gesellschaft wird.

Die anderen drei Clips sind als „Konzept-Skizzen“ zu sehen und müssen teilweise neu gedreht, vertont und in Bezug auf Rhythmus, Textgestaltung oder Schriftart noch perfektioniert werden:

• Der Clip mit den Steinen von Anna Ganglmayr und Manuela Lindner thematisiert die sanfte und unterstützende Berührung, die selbst gegen die Schwerkraft wirkende Bewegungen spielend leicht ermöglicht: „Die Schwerkraft des Geistes (der ja auch jeden körperlichen (Heilungs)prozess begleitet) lässt uns nach oben fallen“…

• Der Kinoclip (in zwei Varianten) von Willy Theil und Daniel Dlouhy spielt mit der Idee, dem Kinopublikum einen Spiegel vorzuhalten: die immer schiefer werdenden Textzeilen bzw. das kippende Kinobild zwingen den Betrachtenden eine verschobene, unangenehme Haltung auf und machen somit die eigene Position bewusst: der Reiz sich am Quiz zu beteiligen, äußert sich auch in der (Unter)Haltung…
Dadurch dass dem Zuschauer die Möglichkeit geboten wird (oder fast schon aufgedrängt) beim Quiz sowie der Haltungsänderung mitzumachen stellt sich ein großer Wiedererkennungswert ein und der Werbeclip wird dadurch einprägsam.
Die Fragestellung „Was ist Rolfing?“ trägt ihren Teil dazu bei und bringt den Werbeeffekt auf den Punkt.
Zusätzlich findet in den Antwortmöglichkeiten (Texte sind noch zu fixieren!) ein erklärender Satz zu Rolfing Platz. (Die momentane Melodie - Millionenshow - ist rechtlich geschützt und wird durch eine andere, aber ähnliche, ersetzt.)

• Die Tänzerin im Clip von Grigory Shklyar sollte in einer leichten, lustvollen Bewegung aufstehen. Leider wirkt die Schauspielerin aber extrem steif und in ihren engen Räumen eingeklemmt. Deshalb der Slogan: „Erweitern sie ihren Bewegungs-spiel-raum“ mit Rolfing. Eventuell müsste dieser Clip noch mit einer anderen Person neu gedreht werden, die endgültige Ton- und Schriftgestaltung ist noch offen.

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