Montag, 7. April 2008
dazwischen sein - drehbuchexperiment zum weiterschreiben, -spinnen, -zeichnen, -denken...
barbara huber, 23:32h
nikolaus, richi, toll, dass ihr denn anfang gemacht habt, vielen dank! die idee mit den bewegungen quer durch alle drei bilder mit unterschiedlichen objekten finde ich spannend - und nicht nur als eigene suppe! wär diese idee nicht auch als verbindungselement der drei angedachten handlungsebenen interessant?
hier zum weiterdenken, umschreiben, verwerfen und neuanfangen oder konkretisieren, nochmal die schon besprochenen überlegungen:
um das thema "dazwischen sein" nicht nur formal durch die drei leinwände - also 'multiperspektivisch' -aufzugreifen, hatten wir die idee, drei personen sich entwickeln zu lassen, die letztlich ein und dieselbe - also unterschiedliche seiten / dimensionen / bewusstseinsebenen - dieser sind.
folgende 'bilder' zum weiterdenken sind dabei schon entstanden:
eine frau kommt ins bad und steht vorm spiegel, wäscht sich, putzt zähne, kämmt sich, etc. setzt an, sich die lippen zu schminken, verschwindet plötzlich aus dem spiegel (kann ihr spiegel-gegenüber nicht mehr sehen) und zieht den roten lippenstiftstrich quer über alle drei monitore, wodurch auch die anderen zwei monitore / leinwände ins spiel kommen. (in diesen könnten aber auch schon andere szenen begonnen haben?)
die frau aus dem bad kommt völlig irritiert ins (wohn)zimmer und setzt sich an an den tisch, der quer durch alle drei leinwände läuft. im (mittleren) bild deckt eine andere frau (die wieder dieselbe ist) den frühstückstisch und stellt die tassen, etc auch in die anderen beiden bilder links und rechts hinein, ruft die dritte (noch eine 'selbe') zum frühstück...
am tisch führen die drei höchst dubiose gespräche- teilweise hochtheoretisch - philosophische, teils ganz alltägliche innere aber ausgesprochene monologe, etc - ...
schön wär hier auch die von euch vorgeschlagene szene mit der person, die eine tasse ganz langsam immer näher zur tischkante schiebt, bis sie runterfällt...
bis eine von ihnen aufsteht und zum bus(?) geht.
...
immer wieder könnten die 'drei' personen zu einem ganzen 'bild' zusammenwachsen, z.b.:
eine steigt in den bus - linke sitzreihe - mittelgang - rechte sitzreihe als drei leinwände - setzt sich den kopfhörer auf und taucht in die musik ab: alle drei leinwände füllen sich mit synästhetischen abstrakten farbenspielen... davor könnte eine andere vor einem herankommenden auto einfach die augen zuhalten o.ä. und dadurch in die farben eintauchen??
weitere verbindende szenen:
eine frau geht schwer bepackt durch eine enge gasse, links und rechts hohe häuserwände, plötzlich bleiben alle anderen passanten stehen und lassen sie durch, 'öffnen ihr den weg'...
ein stau auf der autobahn als ort / situation dazwischen???
...
die handlungen selbst könnten relativ alltäglich sein und mit den ganz alltäglichen 'dazwischens' spielen... wo driften die welten? was sind die verbindenden momente, wo die drei wieder eins werden...?
welche personen spielen noch eine rolle? wohin entwickelt sich das ganze, braucht's einen 'bogen'??
BITTE WEITERSCHREIBEN!!!
hier zum weiterdenken, umschreiben, verwerfen und neuanfangen oder konkretisieren, nochmal die schon besprochenen überlegungen:
um das thema "dazwischen sein" nicht nur formal durch die drei leinwände - also 'multiperspektivisch' -aufzugreifen, hatten wir die idee, drei personen sich entwickeln zu lassen, die letztlich ein und dieselbe - also unterschiedliche seiten / dimensionen / bewusstseinsebenen - dieser sind.
folgende 'bilder' zum weiterdenken sind dabei schon entstanden:
eine frau kommt ins bad und steht vorm spiegel, wäscht sich, putzt zähne, kämmt sich, etc. setzt an, sich die lippen zu schminken, verschwindet plötzlich aus dem spiegel (kann ihr spiegel-gegenüber nicht mehr sehen) und zieht den roten lippenstiftstrich quer über alle drei monitore, wodurch auch die anderen zwei monitore / leinwände ins spiel kommen. (in diesen könnten aber auch schon andere szenen begonnen haben?)
die frau aus dem bad kommt völlig irritiert ins (wohn)zimmer und setzt sich an an den tisch, der quer durch alle drei leinwände läuft. im (mittleren) bild deckt eine andere frau (die wieder dieselbe ist) den frühstückstisch und stellt die tassen, etc auch in die anderen beiden bilder links und rechts hinein, ruft die dritte (noch eine 'selbe') zum frühstück...
am tisch führen die drei höchst dubiose gespräche- teilweise hochtheoretisch - philosophische, teils ganz alltägliche innere aber ausgesprochene monologe, etc - ...
schön wär hier auch die von euch vorgeschlagene szene mit der person, die eine tasse ganz langsam immer näher zur tischkante schiebt, bis sie runterfällt...
bis eine von ihnen aufsteht und zum bus(?) geht.
...
immer wieder könnten die 'drei' personen zu einem ganzen 'bild' zusammenwachsen, z.b.:
eine steigt in den bus - linke sitzreihe - mittelgang - rechte sitzreihe als drei leinwände - setzt sich den kopfhörer auf und taucht in die musik ab: alle drei leinwände füllen sich mit synästhetischen abstrakten farbenspielen... davor könnte eine andere vor einem herankommenden auto einfach die augen zuhalten o.ä. und dadurch in die farben eintauchen??
weitere verbindende szenen:
eine frau geht schwer bepackt durch eine enge gasse, links und rechts hohe häuserwände, plötzlich bleiben alle anderen passanten stehen und lassen sie durch, 'öffnen ihr den weg'...
ein stau auf der autobahn als ort / situation dazwischen???
...
die handlungen selbst könnten relativ alltäglich sein und mit den ganz alltäglichen 'dazwischens' spielen... wo driften die welten? was sind die verbindenden momente, wo die drei wieder eins werden...?
welche personen spielen noch eine rolle? wohin entwickelt sich das ganze, braucht's einen 'bogen'??
BITTE WEITERSCHREIBEN!!!
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manulin,
Dienstag, 8. April 2008, 00:28
Lasst uns mutig sein
Ich hab das grade, ausgehend von diesen Ideen aber in anderer Reihenfolge, auf textlicher Ebene probiert. Vielleicht hilfts was, vielleicht rufts a paar Bilder wach. Des sin genau drei Szenen, man könnt die irgendwie aneinander anschließen lassen, also das erste Bild vom zweiten Monitor ist das letzte Bild vom ersten Monitor, aber trotzdem gleichzeitig abspielen, obwohl die Szenen hintereinander wären. Kennt jemand Memento? So in der Art. Zwischendurch könnt mans für Bilder unterbrechen, die sich durch alle Monitore durchziehen.
Aber los jetzt:
Sie sitzt in der Küche, am Tisch, beim Frühstück. Sie ist allein, sie isst allein. Sie wünscht sich jemanden, mit dem sie reden kann. Über das Wetter, die Aktienpreise, die Skandale der Prominenz. Belanglosigkeiten, Smalltalk. Zwischenmenschliche Kommunikation.
Sie beginnt zu sprechen. Sie fragt, sie antwortet. Sie liest die Zeitung, interessante Artikel liest sie vor.
Sie schaut auf die Uhr, sie ist spät dran. Sie steht auf, geht ins Schlafzimmer und zieht sich an.
Sie steht vor dem Spiegel. Im Bad, waschen, zähneputzen, frisieren. Sie sieht ihr Spiegelbild, ihr anderes Ich, ihr Alter Ego. Manchmal auch ihr altes Ego. So wird sie gesehen, so sieht sie die Welt. Ist das wirklich sie? Oft stehen Welten zwischen ihr und der Welt, zwischen ihr und ihrem Spiegelbild.
Sie beginnt sich zu schminken, ihr Gesicht für die Welt. Sie versteckt sich hinter der Maske. Sie ist perfekt, sie ist schön, sie schützt, sie bietet Sicherheit. Als der Lippenstift ihre Lippen berührt verschwindet ich Spiegelbild. Wer verschwindet, ihr Spiegelbild oder sie selbst hinter ihrer Maske? Aber ihre Maske beginnt ihr zu entgleisen, die rote Farbe rutscht ab. Ihr Lippenstift ist wie ein roter Faden, er zieht sich durch ihr Leben, verselbständigt sich, spinnt sich weiter. Trotzdem macht sie weiter wie immer, die Routine des Alltags. Schnell Schuhe und Jacke anziehen, die Tasche schnappen, die Türe absperren, sonst kommt sie zu spät zum Bus.
Sie sitzt im Bus, schaut aus dem Fenster. Sie ist noch müde, es ist früh. Sie steht noch völlig neben sich, sie sitzt zwischen sich. Die Landschaft fliegt an ihr vorbei, während sie zwischen den Orten pendelt. Sie fliegt an der Landschaft vorbei, während die Orte zwischen ihr pendeln. Die Landschaft wiederholt sich, dieselben Orte wie jeden Tag, dieselben Menschen wie jeden Tag. Alltag zwischen Hektik und Stress und endloser Wiederholung.
Aber los jetzt:
Sie sitzt in der Küche, am Tisch, beim Frühstück. Sie ist allein, sie isst allein. Sie wünscht sich jemanden, mit dem sie reden kann. Über das Wetter, die Aktienpreise, die Skandale der Prominenz. Belanglosigkeiten, Smalltalk. Zwischenmenschliche Kommunikation.
Sie beginnt zu sprechen. Sie fragt, sie antwortet. Sie liest die Zeitung, interessante Artikel liest sie vor.
Sie schaut auf die Uhr, sie ist spät dran. Sie steht auf, geht ins Schlafzimmer und zieht sich an.
Sie steht vor dem Spiegel. Im Bad, waschen, zähneputzen, frisieren. Sie sieht ihr Spiegelbild, ihr anderes Ich, ihr Alter Ego. Manchmal auch ihr altes Ego. So wird sie gesehen, so sieht sie die Welt. Ist das wirklich sie? Oft stehen Welten zwischen ihr und der Welt, zwischen ihr und ihrem Spiegelbild.
Sie beginnt sich zu schminken, ihr Gesicht für die Welt. Sie versteckt sich hinter der Maske. Sie ist perfekt, sie ist schön, sie schützt, sie bietet Sicherheit. Als der Lippenstift ihre Lippen berührt verschwindet ich Spiegelbild. Wer verschwindet, ihr Spiegelbild oder sie selbst hinter ihrer Maske? Aber ihre Maske beginnt ihr zu entgleisen, die rote Farbe rutscht ab. Ihr Lippenstift ist wie ein roter Faden, er zieht sich durch ihr Leben, verselbständigt sich, spinnt sich weiter. Trotzdem macht sie weiter wie immer, die Routine des Alltags. Schnell Schuhe und Jacke anziehen, die Tasche schnappen, die Türe absperren, sonst kommt sie zu spät zum Bus.
Sie sitzt im Bus, schaut aus dem Fenster. Sie ist noch müde, es ist früh. Sie steht noch völlig neben sich, sie sitzt zwischen sich. Die Landschaft fliegt an ihr vorbei, während sie zwischen den Orten pendelt. Sie fliegt an der Landschaft vorbei, während die Orte zwischen ihr pendeln. Die Landschaft wiederholt sich, dieselben Orte wie jeden Tag, dieselben Menschen wie jeden Tag. Alltag zwischen Hektik und Stress und endloser Wiederholung.
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gang star,
Dienstag, 8. April 2008, 13:37
...und endloser wiederholung
um auf dieser inhaltlichen ebene weiterzudenken bzw. die identitätssuche zu vertiefen…könnte die frau sich im laufe der verschiedenen ‚bilder’ immer wieder (absichtlich oder zufällig) auf die suche nach ihrem spiegelbild/ihrem (inneren) ich begeben, da sie einfach nicht fassen kann, was ihr morgens vor dem spiegel passiert ist. fläche dafür würden bisher sowohl die fensterscheiben im bus als auch div. schaufenster in der stadt oder monitore (möglicherweise ebenfalls in schaufenstern, etc.) bieten. wobei abgesehen von ihrer spiegelung im fenster, oder auch eben nicht, die szene mit dem lippenstift und dem roten strich wieder auftauchen könnte (natürlich auch jede beliebige andere szene – quasi als verbindung zu neuen ‚bildern’), womit sich eine weitere dazwischen-sein-ebene erschaffen lassen würde.
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manulin,
Dienstag, 8. April 2008, 16:12
Gabs leider schon vor ein paar Semester, würd echt ungern dieselbe Idee nochmal aufklaubn.
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csae7556,
Dienstag, 8. April 2008, 13:10
3 Alltagssituationen
wie wärs wenn man die idee aufgreifen würde, die glaub ich letztes mal gefallen ist, dass man die frau in 3 verschiedenen situationen zeigt?soll heißen: in 3 verschiedenen alltagssituationen. eine situation könnte das im bus sein, eine 2. situation könnte sich abends beim weggehen abspielen und eine 3. situation vielleicht zuhause oder an der uni oder einfach in einem cafe oder sonstwo. die könnten dann alle wieder in einem moment aufhören, wo was passiert, das sie wieder aus diesem "dazwischen-zustand" rausreißt bzw. und dann in dieses abstrakte bild mit den farben übergeht...
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ma.ra,
Dienstag, 8. April 2008, 18:08
hopala...hab da glaub ich aus versehen was von verena gelöscht oder überschrieben...tut mir leid..
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roguejedi,
Dienstag, 8. April 2008, 21:22
3 Personen
also wie wärs, wenn wir mit 1 Schauspielerin in drei verschiedene Handlungsabläufen, die quasi gleichzeitig spielen machen.
in etwa so: Szene vor dem Spiegel mit Lippenstieft wie beschrieben, dann als sie die Wohnung verlässt teilt sie sich in drei Personen (würde doch gehen, wenn man drei mal die Frau jeweils auf derselben Position filmt, einmal geht sie von mir aus nach recht den Brürgersteig entlang, einmal nach links und einmal geht sie über die Straße auf die andere Seite, technisch weiß ich hald nicht ob des geht...)
1. Person: Steigt in den Bus - die Haltestelle ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite deshalb geht sie über die Straße. Wartet dort auf den Bus. Im Bus hört sie Musik - Farbbilder!
Während dessen:
2.Person: Trift jemanden - einen bekannten, von mir aus auch den Freund, unterhält sich. Bus mit quasi alter Ego fährt vorbei. Verquatscht sich. Muss sich beeilen um zur Uni, Arbeit oder sonst wo hin zu kommen.
Währenddessen:
3.Person:
Geht ins Kino gleich um die Ecke....
Ist mir gerade so eingefallen, weil es doch mal eine coole Idee wäre ein Kino im Kino zu zeigen (ich weiß, dass gab es auch schon früher). aber das ist nur so eine Idee am Rande.
Ich fande es auch gut, wenn sich die Personen nicht umbedingt selber erkennen, wenn sie sich im Lauf der drei unterschiedlichen Handlungen begegnen. So als wären es unterschiedliche Leben. so eine "was wäre wenn" sache, dass jede Entscheidung einen irgendwo anders hinbringt...
in etwa so: Szene vor dem Spiegel mit Lippenstieft wie beschrieben, dann als sie die Wohnung verlässt teilt sie sich in drei Personen (würde doch gehen, wenn man drei mal die Frau jeweils auf derselben Position filmt, einmal geht sie von mir aus nach recht den Brürgersteig entlang, einmal nach links und einmal geht sie über die Straße auf die andere Seite, technisch weiß ich hald nicht ob des geht...)
1. Person: Steigt in den Bus - die Haltestelle ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite deshalb geht sie über die Straße. Wartet dort auf den Bus. Im Bus hört sie Musik - Farbbilder!
Während dessen:
2.Person: Trift jemanden - einen bekannten, von mir aus auch den Freund, unterhält sich. Bus mit quasi alter Ego fährt vorbei. Verquatscht sich. Muss sich beeilen um zur Uni, Arbeit oder sonst wo hin zu kommen.
Währenddessen:
3.Person:
Geht ins Kino gleich um die Ecke....
Ist mir gerade so eingefallen, weil es doch mal eine coole Idee wäre ein Kino im Kino zu zeigen (ich weiß, dass gab es auch schon früher). aber das ist nur so eine Idee am Rande.
Ich fande es auch gut, wenn sich die Personen nicht umbedingt selber erkennen, wenn sie sich im Lauf der drei unterschiedlichen Handlungen begegnen. So als wären es unterschiedliche Leben. so eine "was wäre wenn" sache, dass jede Entscheidung einen irgendwo anders hinbringt...
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christian streng,
Mittwoch, 9. April 2008, 00:57
in bildern denken!!!
tolle ideen, besonders die "geschichte" von manuela gefällt mir gut - wie ist das alles filmisch umsetzbar? sprache ist nicht video - oder besser video ist bild und sprache.... versucht in bildern (video) zu denken!
jemand ...hat einiges gelöscht... macht nichts.....
toller hinweis mattso (wer immer du auch sein magst).
chr.
jemand ...hat einiges gelöscht... macht nichts.....
toller hinweis mattso (wer immer du auch sein magst).
chr.
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csae8595,
Mittwoch, 9. April 2008, 11:51
Beruf
Die Frau ist Malerin, begibt sich nach der Busfahrt ins Atelier und setzt sich vor einer großen weißen Leinwand. Die Frau im rechten Bild benützt dunkle und düstere Farben und kritzelt wild gestikulierend ein abstraktes Bild. Die Frau im linken Bild pinzelt ruhig und zufrieden eine Landschaft, mit hellen und freundlichen Farben. Die Frau in der Mitte, starrt bewegungslos auf die leere Leinwand. Plötzlich stößt die Frau im rechten Bild einen Farbenbehälter um, der mit mächtigem Krach zu Boden fällt. Erschrocken blicken alle drei Frauen in die Richtung des Lärms, während sich die Farbe auf dem Fußboden langsam verteilt und auch in die anderen Bilder fließt.
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microtobi,
Mittwoch, 9. April 2008, 13:12
idee für den schluss
die letzte szene kann ja in einem kleiderladen sein.
linkes und rechtes bild beide personen sind am shoppen
greifen immer wieder beide in das mittlere bild um sich irgendein produkt anzuschauen. oder so irgendwie =)
und dann beim hinausgehen bleibt das mittlere bild in der auslage hängen und zoomt auf eine schaufenster puppe.
im linken und rechten bild sieht man wie die person am schaufenster in verschiedene richtungen davongehen
mittleres bild zoomt näher an die schaufensterpuppe und mann erkennt entweder die person oder die schaufensterpuppe hat die selben sachen an wie die person.
.....
linkes und rechtes bild beide personen sind am shoppen
greifen immer wieder beide in das mittlere bild um sich irgendein produkt anzuschauen. oder so irgendwie =)
und dann beim hinausgehen bleibt das mittlere bild in der auslage hängen und zoomt auf eine schaufenster puppe.
im linken und rechten bild sieht man wie die person am schaufenster in verschiedene richtungen davongehen
mittleres bild zoomt näher an die schaufensterpuppe und mann erkennt entweder die person oder die schaufensterpuppe hat die selben sachen an wie die person.
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kalle blonquist,
Mittwoch, 9. April 2008, 16:09
Drei Bilder - Drei Ebenen
Körper (Emotionslos Bewegung)
Geist (Emotion kaum Bewegung)
Seele oderÜber ich (Schatten)
Körper (Emotionslos Bewegung)
Geist (Emotion kaum Bewegung)
Seele oderÜber ich (Schatten)
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