Donnerstag, 7. Mai 2009
Textentwurf zu den Rolfingclips zur Korrektur
barbara huber, 15:23h
Als erstes möchten Christian und ich euch nochmal unsere aufrichtige Anerkennung aussprechen, die Clips sind wirklich sehr toll geworden, Hut ab!!!
Hier ein erster Textentwurf zu den Rolfingclips zur Erklärung für die RolferInnen, mit der Bitte um schnelle (!) Korrektur, Erweiterung, etc.:
Werbeclips zum Thema „Rolfing“
Da es unmöglich wäre, Rolfing in 20 Sekunden auch nur annähernd zu erklären, zielen die Clips zunächst darauf, den Begriff „Rolfing“ zu platzieren und neugierig auf die Website zu machen.
Drei der Videos sind schon sehr weit gediehen:
• Richard Schwarz’ Clip spielt auf den Moment des „ins Gleichgewicht, in Ordnung“ –Kommens: die in sich ‚verknotete’ Frau ‚entfaltet’ sich zunehmends, die zunächst chaotischen Elemente ordnen sich mehr und mehr und kommen am Schluss – verbunden mit der immer freieren, kraftvolleren und aufrechteren Bewegung – ins Gleichgewicht / in Balance. (Slogan bzw. Text fehlen noch)
• Alexander Brutschers Clip spielt mit der Ironie, verführt zum Lachen und macht in seiner Doppeldeutigkeit neugierig – Rolfing, wer schmilzt da nicht dahin…
• Nikolaus Kargl setzt sich in seinem anspruchvollen Animationsclip kritisch und ironisch mit dem – in der Runde der Studierenden als antiquiert und kontraproduktiv diskutierten - Rolfing-Logo auseinander, das ein bisschen an den „Schubladen“ / „Ersatzteillager“-Mensch erinnert, der zum anonymen Bestandteil einer „funktionierenden“ Gesellschaft wird.
Die anderen drei Clips sind als „Konzept-Skizzen“ zu sehen und müssen teilweise neu gedreht, vertont und in Bezug auf Rhythmus, Textgestaltung oder Schriftart noch perfektioniert werden:
• Der Clip mit den Steinen von Anna Ganglmayr und Manuela Lindner thematisiert die sanfte und unterstützende Berührung, die selbst gegen die Schwerkraft wirkende Bewegungen spielend leicht ermöglicht: „Die Schwerkraft des Geistes (der ja auch jeden körperlichen (Heilungs)prozess begleitet) lässt uns nach oben fallen“…
• Der Kinoclip (in zwei Varianten) von Willy Theil und Daniel Dlouhy spielt mit der Idee, dem Kinopublikum einen Spiegel vorzuhalten: die immer schiefer werdenden Textzeilen bzw. das kippende Kinobild zwingen den Betrachtenden eine verschobene, unangenehme Haltung auf und machen somit die eigene Position bewusst: der Reiz sich am Quiz zu beteiligen, äußert sich auch in der (Unter)Haltung…
Dadurch dass dem Zuschauer die Möglichkeit geboten wird (oder fast schon aufgedrängt) beim Quiz sowie der Haltungsänderung mitzumachen stellt sich ein großer Wiedererkennungswert ein und der Werbeclip wird dadurch einprägsam.
Die Fragestellung „Was ist Rolfing?“ trägt ihren Teil dazu bei und bringt den Werbeeffekt auf den Punkt.
Zusätzlich findet in den Antwortmöglichkeiten (Texte sind noch zu fixieren!) ein erklärender Satz zu Rolfing Platz. (Die momentane Melodie - Millionenshow - ist rechtlich geschützt und wird durch eine andere, aber ähnliche, ersetzt.)
• Die Tänzerin im Clip von Grigory Shklyar sollte in einer leichten, lustvollen Bewegung aufstehen. Leider wirkt die Schauspielerin aber extrem steif und in ihren engen Räumen eingeklemmt. Deshalb der Slogan: „Erweitern sie ihren Bewegungs-spiel-raum“ mit Rolfing. Eventuell müsste dieser Clip noch mit einer anderen Person neu gedreht werden, die endgültige Ton- und Schriftgestaltung ist noch offen.
Hier ein erster Textentwurf zu den Rolfingclips zur Erklärung für die RolferInnen, mit der Bitte um schnelle (!) Korrektur, Erweiterung, etc.:
Werbeclips zum Thema „Rolfing“
Da es unmöglich wäre, Rolfing in 20 Sekunden auch nur annähernd zu erklären, zielen die Clips zunächst darauf, den Begriff „Rolfing“ zu platzieren und neugierig auf die Website zu machen.
Drei der Videos sind schon sehr weit gediehen:
• Richard Schwarz’ Clip spielt auf den Moment des „ins Gleichgewicht, in Ordnung“ –Kommens: die in sich ‚verknotete’ Frau ‚entfaltet’ sich zunehmends, die zunächst chaotischen Elemente ordnen sich mehr und mehr und kommen am Schluss – verbunden mit der immer freieren, kraftvolleren und aufrechteren Bewegung – ins Gleichgewicht / in Balance. (Slogan bzw. Text fehlen noch)
• Alexander Brutschers Clip spielt mit der Ironie, verführt zum Lachen und macht in seiner Doppeldeutigkeit neugierig – Rolfing, wer schmilzt da nicht dahin…
• Nikolaus Kargl setzt sich in seinem anspruchvollen Animationsclip kritisch und ironisch mit dem – in der Runde der Studierenden als antiquiert und kontraproduktiv diskutierten - Rolfing-Logo auseinander, das ein bisschen an den „Schubladen“ / „Ersatzteillager“-Mensch erinnert, der zum anonymen Bestandteil einer „funktionierenden“ Gesellschaft wird.
Die anderen drei Clips sind als „Konzept-Skizzen“ zu sehen und müssen teilweise neu gedreht, vertont und in Bezug auf Rhythmus, Textgestaltung oder Schriftart noch perfektioniert werden:
• Der Clip mit den Steinen von Anna Ganglmayr und Manuela Lindner thematisiert die sanfte und unterstützende Berührung, die selbst gegen die Schwerkraft wirkende Bewegungen spielend leicht ermöglicht: „Die Schwerkraft des Geistes (der ja auch jeden körperlichen (Heilungs)prozess begleitet) lässt uns nach oben fallen“…
• Der Kinoclip (in zwei Varianten) von Willy Theil und Daniel Dlouhy spielt mit der Idee, dem Kinopublikum einen Spiegel vorzuhalten: die immer schiefer werdenden Textzeilen bzw. das kippende Kinobild zwingen den Betrachtenden eine verschobene, unangenehme Haltung auf und machen somit die eigene Position bewusst: der Reiz sich am Quiz zu beteiligen, äußert sich auch in der (Unter)Haltung…
Dadurch dass dem Zuschauer die Möglichkeit geboten wird (oder fast schon aufgedrängt) beim Quiz sowie der Haltungsänderung mitzumachen stellt sich ein großer Wiedererkennungswert ein und der Werbeclip wird dadurch einprägsam.
Die Fragestellung „Was ist Rolfing?“ trägt ihren Teil dazu bei und bringt den Werbeeffekt auf den Punkt.
Zusätzlich findet in den Antwortmöglichkeiten (Texte sind noch zu fixieren!) ein erklärender Satz zu Rolfing Platz. (Die momentane Melodie - Millionenshow - ist rechtlich geschützt und wird durch eine andere, aber ähnliche, ersetzt.)
• Die Tänzerin im Clip von Grigory Shklyar sollte in einer leichten, lustvollen Bewegung aufstehen. Leider wirkt die Schauspielerin aber extrem steif und in ihren engen Räumen eingeklemmt. Deshalb der Slogan: „Erweitern sie ihren Bewegungs-spiel-raum“ mit Rolfing. Eventuell müsste dieser Clip noch mit einer anderen Person neu gedreht werden, die endgültige Ton- und Schriftgestaltung ist noch offen.
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kalle blonquist,
Donnerstag, 7. Mai 2009, 16:16
Passt! Danke
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grigory,
Donnerstag, 7. Mai 2009, 18:43
den "tänzerin"-clip braucht man, glaube ich, nicht ausführlich erklären, aber kurz erwähnen sollte man ihn vielleicht schon ;)
vielleicht einfach mit der anmerkung, dass es hier auch um "sich aufrichten" geht und der "special effect" die aufmerksamkeit auf sich zieht. naja und dass man die person noch ein mal filmen müsste :)
vielleicht einfach mit der anmerkung, dass es hier auch um "sich aufrichten" geht und der "special effect" die aufmerksamkeit auf sich zieht. naja und dass man die person noch ein mal filmen müsste :)
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barbara huber,
Freitag, 8. Mai 2009, 00:22
bloggerfake
lieber grigory,
ich schwöre hoch und heilig, dass ich deinen clip NATÜRLICH nicht vergessen hab, zumal er ja sogar in die engere wahl gekommen ist, der text dazu ist bei mir beim 'reinstellen' auch brav aufgeschienen, aber offensichtlich hat mir mr. blogger dann den text gekürzt oder whatever... verzeih, es war definitiv nicht von mir beabsichtigt!!!
hier also der verschluckte teil mit der bitte um korrektur:
• Die Tänzerin im Clip von Grigory Shklyar sollte in einer leichten, lustvollen Bewegung aufstehen. Leider wirkt die Schauspielerin aber extrem steif und in ihren engen Räumen eingeklemmt. Deshalb der Slogan: „Erweitern sie ihren Bewegungs-spiel-raum“ mit Rolfing. Eventuell müsste dieser Clip noch mit einer anderen Person neu gedreht werden, die endgültige Ton- und Schriftgestaltung ist noch offen.
ich schwöre hoch und heilig, dass ich deinen clip NATÜRLICH nicht vergessen hab, zumal er ja sogar in die engere wahl gekommen ist, der text dazu ist bei mir beim 'reinstellen' auch brav aufgeschienen, aber offensichtlich hat mir mr. blogger dann den text gekürzt oder whatever... verzeih, es war definitiv nicht von mir beabsichtigt!!!
hier also der verschluckte teil mit der bitte um korrektur:
• Die Tänzerin im Clip von Grigory Shklyar sollte in einer leichten, lustvollen Bewegung aufstehen. Leider wirkt die Schauspielerin aber extrem steif und in ihren engen Räumen eingeklemmt. Deshalb der Slogan: „Erweitern sie ihren Bewegungs-spiel-raum“ mit Rolfing. Eventuell müsste dieser Clip noch mit einer anderen Person neu gedreht werden, die endgültige Ton- und Schriftgestaltung ist noch offen.
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daniel.tirol,
Donnerstag, 7. Mai 2009, 18:52
kurze Ergänzung
Hallo nur die kleine Änderung bitte aufnehmen. danke für den Text.
• Der Kinoclip (in zwei Varianten) von Willy Theil und Daniel Dlouhy spielt mit der Idee, dem Kinopublikum einen Spiegel vorzuhalten: die immer schiefer werdenden Textzeilen bzw. das kippende Kinobild zwingen den Betrachtenden eine verschobene, unangenehme Haltung auf und machen somit die eigene Position bewusst: der Reiz sich am Quiz zu beteiligen, äußert sich auch in der (Unter)Haltung…
Dadurch dass dem Zuschauer die Möglichkeit geboten wird (oder fast schon aufgedrängt) beim Quiz sowie der Haltungsänderung mitzumachen stellt sich ein großer Wiedererkennungswert ein und der Werbeclip wird dadurch einprägsam.
Die Fragestellung „Was ist Rolfing?“ trägt ihren Teil dazu bei und bringt den Werbeeffekt auf den Punkt.
Zusätzlich findet in den Antwortmöglichkeiten (Texte sind noch zu fixieren!) ein erklärender Satz zu Rolfing Platz. (Die momentane Melodie - Millionenshow - ist rechtlich geschützt und wird durch eine andere, aber ähnliche, ersetzt.)
• Der Kinoclip (in zwei Varianten) von Willy Theil und Daniel Dlouhy spielt mit der Idee, dem Kinopublikum einen Spiegel vorzuhalten: die immer schiefer werdenden Textzeilen bzw. das kippende Kinobild zwingen den Betrachtenden eine verschobene, unangenehme Haltung auf und machen somit die eigene Position bewusst: der Reiz sich am Quiz zu beteiligen, äußert sich auch in der (Unter)Haltung…
Dadurch dass dem Zuschauer die Möglichkeit geboten wird (oder fast schon aufgedrängt) beim Quiz sowie der Haltungsänderung mitzumachen stellt sich ein großer Wiedererkennungswert ein und der Werbeclip wird dadurch einprägsam.
Die Fragestellung „Was ist Rolfing?“ trägt ihren Teil dazu bei und bringt den Werbeeffekt auf den Punkt.
Zusätzlich findet in den Antwortmöglichkeiten (Texte sind noch zu fixieren!) ein erklärender Satz zu Rolfing Platz. (Die momentane Melodie - Millionenshow - ist rechtlich geschützt und wird durch eine andere, aber ähnliche, ersetzt.)
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gang star,
Donnerstag, 7. Mai 2009, 20:34
dankeschön, passt!
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